Das steckt dahinter: Alles über unsere Kooperation mit SLYRS Bavarian Whisky

Wie kamen wir auf die Idee, einen Sauce mit Whisky zu machen, wie kam es zur Kooperation mit SLYRS und warum fiel die Wahl ausgerechnet auf den SLYRS Bavarian RYE Whisky? Das und noch mehr verraten Hans Kemenater, Destillateurmeister und Geschäftsführer der SLYRS Bavarian Whisky Destillerie und Elisabeth Lavicka, Brand Managerin BBQUE, in unserem exklusiven Interview. 

Hans, Elli – wie kamt Ihr auf die Idee für BBQUE Whisky & Marille?

Elli: Die Marke BBQUE will immer neue Impulse setzen und ihre Zielgruppe überraschen. Eine spezielle Sorte mit Whisky war da schon länger auf unserer Liste der möglichen Innovationen. Aber natürlich entwickeln wir eine solche Sorte nicht, ohne unsere Verbraucher zu befragen. Wir wissen aus Studien, dass unsere Kunden sehr gerne Whisky mögen, und mehr als 80 Prozent der Befragten haben angegeben, dass sie eine Sorte mit einer Spirituose – bevorzugt Whisky – toll fänden. Im nächsten Schritt haben wir nach einer Whiskymarke gesucht. Dass die beiden Marken zusammenpassen, hatte dabei für uns oberste Priorität. SLYRS Bavarian Whisky war von Anfang an unser Favorit: Genauso wie BBQUE ist SLYRS eine junge Marke, die alles andere als Mainstream ist. Unsere Zielgruppen sind ähnlich: anspruchsvoll, qualitätsorientiert, besonders. Zudem sind wir auch räumlich nicht weit voneinander entfernt. Also haben wir bei SLYRS angefragt, ob sie nicht Lust hätten, gemeinsam mit uns eine neue Sauce zu entwickeln.

Hans: Wir bekommen sehr viele Kooperationsanfragen und suchen uns ganz genau aus, mit wem wir arbeiten. Dabei ist die Qualität der Produkte das ausschlaggebende Kriterium – und die ist bei BBQUE fraglos gegeben. Deshalb waren wir uns auch sehr schnell einig, dass das was für uns wäre. Ich erinnere mich noch gut an unser erstes Treffen im Sommer 2022. Auch menschlich hat die Chemie absolut gestimmt. Schon kurz darauf haben wir gemeinsam die ersten Saucenproben verkostet.

 

Wie lief dann der Entwicklungsprozess der neuen Sauce genau ab?

Hans: Am Anfang war noch nicht ganz klar, welchen Whisky wir nehmen. Wir hatten drei zur Auswahl. Zuerst war unser Favorit ein klassischer Single Malt. Dann haben wir es mal mit dem SLYRS Bavarian RYE Whisky aus Roggen probiert, der war damals ganz neu – und haben uns auf den eingeschossen. Auch in ersten Geschmackstests mit Verbrauchern hat der RYE Whisky am meisten überzeugt. Im nächsten Schritt der Produktentwicklung ging es dann um Feinheiten wie den genauen Anteil an Whisky in der Sauce.

Elli: Unser oberstes Kriterium bei allen unseren Saucen ist, dass man intensiv schmeckt, was drin ist. Wir haben so lange an der Rezeptur gearbeitet, bis sich der SLYRS Bavarian RYE Whisky mit dem fruchtigen Aroma der Marillen optimal verbunden hat und beides voll zur Geltung kommt.

Hans Kamenater - Destillateurmeister und Geschäftsführer der SLYRS Bavarian Whisky Destillerie

Hans, als Destillteuermeister bist du Whisky-Kenner durch und durch. Warum passt gerade der Geschmack des Bavarian RYE so gut zur neuen Sauce?  

Hans: Es gibt unglaublich viele verschiedene Whiskysorten – und ganz viele Faktoren, die den Geschmack beeinflussen – von trocken bis süß, von fruchtig bis würzig. Der SLYRS Bavarian RYE Whisky passt insofern so gut zur Sauce, weil er einen mild-würzigen Geschmack hat. Durch die Verwendung von Roggen, die schonende Destillation und die Lagerung in handverlesenen Eichenfässern entsteht ein würziger, leicht fruchtiger Whisky, der perfekt mit der rauchigen Saucenbasis und der fruchtigen Marille harmoniert. Natürlich ist der SLYRS Bavarian RYE auch pur oder auf Eis eine super Ergänzung zu jedem BBQ.

Elisabeth Lavicka - Brand Managerin BBQUE

Elli, BBQUE Whisky & Marille kommt jetzt erstmal als limitierte Edition auf den Markt. Wo und wie lange wird es die Sorte geben?

Elli: Es wird 10.000 Flaschen in unserem Online-Shop , im Online-Shop von SLYRS und in der SLYRS Erlebniswelt geben. So eine große Auflage von einer unserer limitierten Saucen gab es bisher noch nie. Das zeigt, wie sehr wir an den Erfolg der Sorte glauben. Wenn sie sich gut etabliert und bei den Verbrauchern ankommt, entscheiden wir, ob wir sie dauerhaft ins Sortiment nehmen.

Was hat euch an der Kooperation besonders gefallen?

Elli: Ich fand es super, so viel zu lernen – über Whisky, aber auch in Sachen Produktentwicklung und Marketing. Da geht ja jede Marke ein bisschen anders ran, und man kann immer Impulse mitnehmen. Auch menschlich war es eine extrem angenehme und sehr konstruktive Zusammenarbeit.

Hans: Die Herausforderung war, ein Produkt zu entwickeln, das alles andere als alltäglich ist, aber dennoch viele Leute anspricht. Ich bin mir sicher, das haben wir mit der Sorte BBQUE Whisky & Marille super hingekriegt. Und: Unsere Produkte sind zwar inzwischen deutschlandweit und in 26 weiteren Ländern erhältlich, aber von der Kooperation mit BBQUE profitieren wir natürlich insofern, als sie nochmal die Sichtbarkeit unserer Marke erhöht. Das war also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!

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